Matthias-Vernaldi-Preis für selbstbestimmtes Leben 2024“

v.l. Preisträger Johannes Messerschmid, Birgit Monteiro und Bärbel Reichelt
Vorständin Birgit Monteiro hält das Preis-Bild hoch
Dr. Cordelia Koch (Bezirks-Bürgermeisterin Pankow) wurde geschminkt
Der Sonderzug fuhr zur musikalischen Begleitung nach Pankow

Johannes Messerschmid und Ursula Lehmann für herausragendes Engagement ausgezeichnet

Berlin, 26. Juni 2024 – In einer feierlichen Zeremonie auf dem Sommerfest der Kaspar Hauser Stiftung wurde der „Matthias-Vernaldi-Preis für selbstbestimmtes Leben“ an Johannes Messerschmid verliehen, der von ihrer langjährigen Freundin Bärbel Reichelt entgegen genommen wurde.

Gleichzeitig erhielt Ursula Lehmann posthum eine Ehrung für ihr selbstbestimmtes und kämpferisches Leben. 

Dieses Jahr verzeichnete die Kaspar Hauser Stiftung so viele Bewerbungen wie nie zuvor. Das Sonder-Kriterium „Arbeitsmarkt“ stieß auf große Resonanz und spiegelte die aktuelle Relevanz des Themas wider. Das war ein toller Rekord und eine besondere Herausforderung für die Jury, die alle Unterlagen sichten und auswerten musste.

Es gab Nominierungen für bekannte Aktivist*innen und Organisationen, die seit vielen Jahren erfolgreich arbeiten, als auch für Einzelkämpfer*innen, deren persönliche Lebensläufe beeindruckten. Nach eingehender Beratung entschied sich die Jury, den Preis an Johannes Messerschmid zu vergeben, um seine herausragende Arbeit weiter zu unterstützen. 

Zusätzlich würdigte die Jury in diesem Jahr posthum das selbstbestimmte und kämpferische Leben von Ursula Lehmann mit einem Sonderpreis.

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